Dienstag, 21. September 2010
Wieviele Sprachen muss ich fuer SPSS koennen?
Wer hatte eigentlich diese bescheuerte Idee?
Bei der Installation der neuesten Version von SPSS, das nach 30 Jahren nun in PASW umbenannt wurde (kein Mensch weiss was das soll - aber wenn die das so wollen sollen sie machen) fragt mich diese neue Version, welche Sprache ich denn gerne haette, ich kann auch alles anwaehlen, solange es nicht rot durchgekreuzt ist. Heisst ich kann jede beliebige Sprache waehlen vorausgesetzt es ist Deutsch (liegt vermutlich an meinem deutschen Betriebssystem - auf meinem anderen Rechner werde ich ebenso gebeten die Sprache meiner Wahl anzuklicken und meine Moeglichkeiten sind Englisch oder eben Englisch).
Unterhalte ich mich ueber Statistik auf Deutsch, benutze ich fuer gewoehnlich die englischen Begriffe. Ich habe da also auf einmal ein Menue in dem ich nur mit einiger Uebersetzungsgymnastik (ah, wenn ich das Wort fuer Wort zurueck uebersetze heisst das dann das und das) wiedererkenne.
(obwohl... was sind eigentlich "Feldrollen"?
Will ich dann Grafiken machen, spricht PASW auf einmal Spanisch mit mir... auch nicht besser.
Ich weiss ja, wie man innerhalb des bereits installierten Programms die Spracheinstellungen einstellt - bloed bloss, dass ich das jetzt JEDES mal machen muss nachdem ich das Programm starte.
Nachtrag: ..und warum taucht jetzt in der englischen Spracheinstellung auf einmal das Wort "Fallnummer" auf?
Bei der Installation der neuesten Version von SPSS, das nach 30 Jahren nun in PASW umbenannt wurde (kein Mensch weiss was das soll - aber wenn die das so wollen sollen sie machen) fragt mich diese neue Version, welche Sprache ich denn gerne haette, ich kann auch alles anwaehlen, solange es nicht rot durchgekreuzt ist. Heisst ich kann jede beliebige Sprache waehlen vorausgesetzt es ist Deutsch (liegt vermutlich an meinem deutschen Betriebssystem - auf meinem anderen Rechner werde ich ebenso gebeten die Sprache meiner Wahl anzuklicken und meine Moeglichkeiten sind Englisch oder eben Englisch).
Unterhalte ich mich ueber Statistik auf Deutsch, benutze ich fuer gewoehnlich die englischen Begriffe. Ich habe da also auf einmal ein Menue in dem ich nur mit einiger Uebersetzungsgymnastik (ah, wenn ich das Wort fuer Wort zurueck uebersetze heisst das dann das und das) wiedererkenne.
(obwohl... was sind eigentlich "Feldrollen"?
Will ich dann Grafiken machen, spricht PASW auf einmal Spanisch mit mir... auch nicht besser.
Ich weiss ja, wie man innerhalb des bereits installierten Programms die Spracheinstellungen einstellt - bloed bloss, dass ich das jetzt JEDES mal machen muss nachdem ich das Programm starte.
Nachtrag: ..und warum taucht jetzt in der englischen Spracheinstellung auf einmal das Wort "Fallnummer" auf?
Montag, 20. September 2010
Glagow Doors Open
My Saturday list of visits during the Glasgow Doors Open Days:

City chambers

Tron Church (view from St. George's Tron Church onto Buchanan Street)

The Arches under Central Station

The Glasgow School of Art (view from the top Windows)
City chambers
Tron Church (view from St. George's Tron Church onto Buchanan Street)
The Arches under Central Station
The Glasgow School of Art (view from the top Windows)
Sonntag, 19. September 2010
Essen gehen
Irgendwie bin ich meistens nicht so begeistert vom Essen in Restaurants und mir kommt schon zuweilen der Gedanke, dass ich das zu Hause genausogut könnte und wenigstens weiß was ich ins Essen reingetan habe.
Gestern passiert:
Wir waren essen - sehr elegant und das Menü nicht ganz so günstig. Ich habe das vegetarische bestellt - das eine halt. Dafür, dass ich kein Fan von Pastries (Blätterteigtaschen???) bin, kann das Restaurant nix. Ich lasse in solchen Fällen halt einen großen Teil des Teigs übrig.
Grünen Bohnen, Erbsenschoten und Brokoli, lagen wohl arrangiert als Beilage neben der Pastry auf dem Teller, aber sie hatten wohl nicht daran gedacht, dass man beides auch kochen sollte. Die Bedienung darauf aufmerksam gemacht, dass grüne Bohnen roh kein Genuss sind, woraufhin sie den Teller für wenige Minuten entführte.
Gemüse nicht mehr so schön arrangiert ließ mich vermuten, dass Bohnen, Erbsenschoten und Brokoli wohl noch mal drei Minuten Kochtopf gesehen haben mögen, viel weicher waren sie allerdings nicht.
Pastry - ich steh wie gesagt nicht so auf den Teig, also den Deckel abgehoben (im Nachhinein bin ich so froh, dass ich das gemacht habe) und ein Stück von der Pilzgemüsefüllung probiert. Ein kleines Stück mit zäher Textur zwischen den Zähnen. Sollte das vielleicht doch ein Stückchen Fleisch in meiner vergetarischen Pastry sein? Wäre ja auch nicht das erste Mal.... Nein, es handelte sich um ein weichgekochtes und -nun ja - zerkautes Stückchen Papier.
Ich überlegte noch ob ich mich darüber jetzte beschweren soll. Kann ja vorkommen, dass das Gemüse in Papier verpackt war und ein Stückchen in die Füllung gefallen ist. Muss man sich ja vielleicht nicht drüber aufregen...
Wärend ich das so diskutietre, stocherte ich in der Füllung und hatte auf einmal ein ganzes!!! Papiertaschentuch auf der Gabel. Boah - mich ekelts immer noch!
Gestern passiert:
Wir waren essen - sehr elegant und das Menü nicht ganz so günstig. Ich habe das vegetarische bestellt - das eine halt. Dafür, dass ich kein Fan von Pastries (Blätterteigtaschen???) bin, kann das Restaurant nix. Ich lasse in solchen Fällen halt einen großen Teil des Teigs übrig.
Grünen Bohnen, Erbsenschoten und Brokoli, lagen wohl arrangiert als Beilage neben der Pastry auf dem Teller, aber sie hatten wohl nicht daran gedacht, dass man beides auch kochen sollte. Die Bedienung darauf aufmerksam gemacht, dass grüne Bohnen roh kein Genuss sind, woraufhin sie den Teller für wenige Minuten entführte.
Gemüse nicht mehr so schön arrangiert ließ mich vermuten, dass Bohnen, Erbsenschoten und Brokoli wohl noch mal drei Minuten Kochtopf gesehen haben mögen, viel weicher waren sie allerdings nicht.
Pastry - ich steh wie gesagt nicht so auf den Teig, also den Deckel abgehoben (im Nachhinein bin ich so froh, dass ich das gemacht habe) und ein Stück von der Pilzgemüsefüllung probiert. Ein kleines Stück mit zäher Textur zwischen den Zähnen. Sollte das vielleicht doch ein Stückchen Fleisch in meiner vergetarischen Pastry sein? Wäre ja auch nicht das erste Mal.... Nein, es handelte sich um ein weichgekochtes und -nun ja - zerkautes Stückchen Papier.
Ich überlegte noch ob ich mich darüber jetzte beschweren soll. Kann ja vorkommen, dass das Gemüse in Papier verpackt war und ein Stückchen in die Füllung gefallen ist. Muss man sich ja vielleicht nicht drüber aufregen...
Wärend ich das so diskutietre, stocherte ich in der Füllung und hatte auf einmal ein ganzes!!! Papiertaschentuch auf der Gabel. Boah - mich ekelts immer noch!
Samstag, 11. September 2010
Liebe Parkwächter...
...wenn ihr schon den Park abends abschließen müsst, dann haltet euch doch bitte and die Zeiten, die ihr auf euren Toren angegeben habt. Ich kann ja verstehen, dass ihr gerne eine Stunde eher nach Hause gehen möchtet, aber wenn ich dann auf meinem Nachhauseweg zwar noch in den Park hineinkomme, aber auf einmal vor verschlossenen Toren stehe wenn ich am anderen Ende wieder rausfahren möchten und dann den ganzen Weg wieder zurück radeln muss um dann außen rum zu fahren finde ich das besch***.
Die Frau, die zu Fuß ging, die mit den schweren Einkaufstüten, die ich am verschlossenen Ausgang Nr.2 traff, fand das übrigens auch.
(Wieviele Leute habt ihr eigentlich schon eingeschlossen?)
Die Frau, die zu Fuß ging, die mit den schweren Einkaufstüten, die ich am verschlossenen Ausgang Nr.2 traff, fand das übrigens auch.
(Wieviele Leute habt ihr eigentlich schon eingeschlossen?)
Donnerstag, 9. September 2010
Snail
This is a post for snail. She-he as grown enormously since I know him-her. The house is not so shiny and bright yellow anymore but covered with algea these days. Recently she-he got company . Tiny snails that like to sit on her-his house and eat all the greens and maybe soon he-she will be nice and shiny again.

Stricken nicht spießig
Die Mitbewohnerin strickt- eigentlich brauchbare und schöne Sachen und manchmal auch lustige.
Heute beim Kochen fiel mein Blick auf ein neues Buch im Küchenregal. Ein Strickbuch? - irgendwie schon, aber anders. Ein Buch über Yarnbombing.
Mal schauen, was demnächst so im Wohnzimmer ensteht...
Heute beim Kochen fiel mein Blick auf ein neues Buch im Küchenregal. Ein Strickbuch? - irgendwie schon, aber anders. Ein Buch über Yarnbombing.
Mal schauen, was demnächst so im Wohnzimmer ensteht...

Samstag, 4. September 2010
Bookshop
Planned to go to Milgavie by bicycle this weekend - Tyres almost flat when reaching Kelvin Bridge. So stayed in Glasgow.
Went to Voltaire and Rousseau in Otago Lane which is a gem of a book store.
I turned over piles of books (the cat slept on one pile - spotted it the very last moment). I finally found the one book I had come to look for (Wilkie Collins' Moonstone - for a change from all the scottish fiction I've been reading over the last months) and a lot more.
What kept me from buying tons of books was the thought that I can come back here any time I want - It is just round the corner.
Been sitting with some tea in the garden and reading for the rest of the afternoon.
Went to Voltaire and Rousseau in Otago Lane which is a gem of a book store.
I turned over piles of books (the cat slept on one pile - spotted it the very last moment). I finally found the one book I had come to look for (Wilkie Collins' Moonstone - for a change from all the scottish fiction I've been reading over the last months) and a lot more.
What kept me from buying tons of books was the thought that I can come back here any time I want - It is just round the corner.
Been sitting with some tea in the garden and reading for the rest of the afternoon.
Montag, 30. August 2010
Himalya Training
Weil P. im Herbst in Nepal wandern möchte und sie fit sein will, heut schon Mal Himalya-Training ;-)
Coire na h-Eanachan or simply up there.
(klick to enlarge photos).





I almost stepped on a group of 3 young voles that were sitting on the gras pretending to be little brown mushrooms.
Coire na h-Eanachan or simply up there.
(klick to enlarge photos).
Sonntag, 15. August 2010
Tag am Meer
Ich bin für eienen Tag mit dem Fahrrad im Neuk of Fife an der Ostküste, gleich nördlich von Edinburgh. Mit dem Zug ca. 90 Minuten von Glasgow nach Kirkcaldy. Das Fahrrad färht wieder unkompliziert mit. Es fühlt sich wie Urlaub an. Ich liebe Fife. Auf dem Weg mit dem Zug über die Forth Bridge zu fahren ist schon ein "Wow" Erlebnis. Der Neuk: Meer, Sandstrände, kleine malerische Küstendörfer, Häfen mit Fischerbooten... Alle paar Kilometer anhalten, weil da plötzlich natürliche Höhlen sind oder die nächste Burgruine auftaucht oder Robinson Crusoe, oder einfach ein Diestelbusch umschwärmt von Hummelchen. Es ist hügelig, aber nicht so steil, wie letztes Wochenende an der Westküste. Das erste Stück bis lower Largo radele ich entlang des Coastal Path, teilweise lange Sandstrände bei Ebbe entlang. ich bekomme viele Seevögel zu sehen. Soooo glücklich. Vertrauter Horizont: die ganze Zeit der Bass Rock, denn ich wochenlang von meiner Field Site auf der Isle of May gesehen habe. Irgendwann später taucht ganz plötzlich auch die Isle of May in der Ferne auf ("Meine" Insel) und mein Herz hüpft gleich ein bisschen höher. Die Sicht is so klar, ich kann Stevenson's Leuchtturm, den Coaled Fire Beacon, das Südhorn und die Insel Rhona mit dem Nord Horn erkennen.


thistles...











Double "double curve".

Robinson Crusoe, i.e. Alexander Selkirk once lived here.
N°108. Nice gate.
Not sure what it is but interesting.
Finally I arrived in Pittenweem: Once a year the people in this coastal village turn their houses into art galeries:




On the way back I took a little tour through St Monans:







big caves...

and small caves...
shell covered walls...
a lot of sandy beaches...
Finally I arrived in Pittenweem: Once a year the people in this coastal village turn their houses into art galeries:
On the way back I took a little tour through St Monans:
St. Monans historical church
St. Monans' Harbour
The crow.
And back in Glasgow. I felt as if I had been away for days.
Abonnieren
Posts (Atom)